Restless-Leg-Syndrom


 
 



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Das Syndrom der „unruhigen Beine“, das Restless-Legs-Syndrom, ist eine Erkrankung des Nervensystems, welche die Lebensqualität von Betroffenen massiv einschränken kann. Sie äußert sich in einem sehr unangenehmen Spannungs- und Unruhegefühl in beiden Beinen. Seltener auch in den Armen, sehr selten am Rumpf oder im Gesicht.


Die Beschwerden von Unruhe, Prickeln, Zucken, Stechen, Ziehen und Reißen treten in der Regel nach Alkoholgenuß, langem sitzen ( Kino, Flugreise), am Abend, bzw. Nachts auf.


Es entsteht der dringende Drang sich zu bewegen. Doch das hilft häufig nur kurzfristig. In Ruhe kehren die Beschwerden zurück.



Ursachen:


Die Ursachen des Restless-Leg-Syndroms sind nicht vollständig geklärt.

Diskutiert wird wird eine gestörte Informationsübermittlung im Nervensystem.

In Fällen, wo das Restless-Leg-Syndrom familiär gehäuft auftritt, gilt eine genetische Veranlagung als sehr wahrscheinlich.

Diskutiert wird auch, ob bestimmte Umweltfaktoren eine Rolle spielen könnten.


Das Restless-Leg-Syndrom kann auch begleitend auftreten, z.B. in Folge eines Eisen- oder Vitamin B12-Mangels, bei Diabetes oder Morbus Parkinson, Bandscheibenerkrankungen, Rheumatoider Arthritis, Schilddrüsenfuktionsstörungen, eine schwere Funktionsstörung der Nieren. Auch bestimmte Medikamente können ein Restless-Leg-Syndrom auslösen oder verstärken


Therapiemöglichkeiten:


Die Naturheilkunde und die klomplementäre Medizin bieten vielfälltige Möglichkeiten.



Was Sie selber tun können:


Patienten haben gute Erfahrungen mit kalten Güssen, oder Wechselduschen gemacht.

Auch ein abendlicher Spaziergang und der Verzicht auf Schokolade am Abend kann Linderung bringen.

Hochdosiertes Magnesium hilft auch in einigen Fällen.


 

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